Grünes Unternehmen und Green Economy

Zusammen mit unseren Kund*innen und Partner*innen leisten wir einen Beitrag zu den ökologischen Zielen einer Green Economy

Unser Green Economy-Ansatz

Soziale Verantwortung für nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln

Wir sind uns bewusst, dass wir als Unternehmen eine soziale sowie gesellschaftliche Verantwortung (Corporate Social Responsibility, kurz CSR) tragen und wollen unseren Beitrag dazu leisten, besonders beim Thema nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln. Nachhaltigkeitsthemen und eine grüne Unternehmenskultur erfolgreich zu etablieren, bedeutet einen Paradigmenwechsel. Seit 2019 arbeiten wir daran, unser Unternehmen so sozial und klimaverträglich wie möglich zu gestalten. Dabei möchten wir einen Beitrag zu den ökologischen Zielen einer Green Economy leisten, ohne dem Anspruch zu erliegen, immer perfekt zu sein.

Was wir uns entschieden haben, nicht zu tun:

Es findet keine Kompensierung unserer vollständigen CO2-Emissionen statt. D.h. wir unterstützen kein Projekt oder eine Organisation bei der Aufforstung von Monokulturen, die einigen Regionen und Gesellschaften auf dieser Erde mehr schaden als nützen.

Was wir stattdessen tun, um unser sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden:

Unterstützung von transparenten Umwelt- und Sozialprojekten

Wir unterstützen lokale sowie deutschlandweite Organisationen, die sich für Biodiversität, Umwelt- sowie den Klimaschutz einsetzen. Mit one for the planet haben wir beispielsweise einen gemeinnützigen Verein gefunden, bei dem monatlich alle Mitglieder gemeinsam über das nächste zu unterstützende Projekt mitentscheiden. Dieses Engagement ist Teil unserer Wertehaltung und wird in den nächsten Jahren weiter ausgebaut.

100% nachhaltiger Strom

Wir beziehen unseren umweltfreundlichen Strom aus 100 % erneuerbaren Energien von eprimo.

Firmenfahrräder und öffentlicher Nahverkehr statt Firmenautos

Für kürzere Strecken nutzen wir unsere Firmenfahrräder sowie den öffentlichen Nahverkehr in der Domstadt Köln. Sollten beide Fortbewegungsmittel nicht zur Verfügung stehen oder einen erheblichen Aufwand darstellen, nutzen wir etablierte Carsharing-Angebote, die mit auf elektrifizierte Antriebe setzen.

Öffentliche Verkehrsmittel statt Vielfliegermeilen

Für unsere deutschlandweiten Fahrten hin zu Kund*innen oder Veranstaltungen machen wir ebenso vom öffentlichen Nahverkehr Gebrauch. Nur in Ausnahmefällen fällt die Wahl auf Elektrofahrzeuge von Carsharing-Anbietern.

Videokonferenzen bedeuten weniger Reisen

In den letzten Jahren haben Videokonferenzen an Bedeutung gewonnen und sind aus der Kommunikation mit Kolleg*innen und Kund*innen nicht mehr wegzudenken. In unserem Unternehmen nutzen wir die Möglichkeit, Kick-off-Meetings oder auch wöchentliche Abstimmungen online durchzuführen statt CO2-intensive Reisen zu arrangieren. Ausnahmen bilden unsere Trainings sowie Workshops, die wir bevorzugt analog/vor Ort durchführen oder auch Veranstaltungen, die hybrid realisiert werden.So müssen die teilnehmenden Kolleg*innen nicht aus ganz Deutschland (oder gar europaweit) anreisen und wir können beiden Bedürfnissen (analog/digital) gerecht werden.

Reduzierung von Plastikverpackungen und Einwegmaterial

Beim Kauf von Lebensmitteln und auch beim Mittagssnack werden ausschließlich wiederverwendbare Mehrweg-Behältnisse genutzt.

Bio-Lebensmittel und -Getränke sowie Sammelbestellungen

Bei unseren Einkäufen für das Unternehmen achten wir auf Regionalität und die Herkunft der Lebensmittel. Außerdem
werden die Einkäufe mit Hilfe eines Elektrobikes in Form von Sammelbestellungen geliefert.

Papierloses Büro

Bei der Korrespondenz mit unseren Kund*innen sowie dem Versenden von Angeboten, Verträgen oder Rechnungen achten wir darauf, sämtliche Dokumente ausschließlich elektronisch zu versenden. So werden Berge an Papier und auch Toner/Farbmittel reduziert.

greeneconomy

Gegenseitige Unterstützung bei der Nachhaltigkeit

Um auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nachhaltig wirtschaften zu können, sind wir auf die Methoden sowie das Wissen unserer Kund*innen und Partner*innen angewiesen. Daher sind wir für jeden Beitrag und jeden Hinweis, was wir noch besser machen können, dankbar. Im Gegenzug unterstützen wir gerne mit unserem Wissen sowie unseren Erfahrungen. Sie möchten mehr erfahren oder sich zum Thema “Green Economy” austauschen? Dann kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch.

Wir unterstützen „one for the planet“

Als Teil unserer sozialen Verantwortung unterstützen wir aktiv den Verein „one for the planet“. Monatlich werden nachhaltige Projekte mit Hilfe der gesammelten Spenden umgesetzt und das Beste daran: Die Unterstützer*innen stimmen mit ab, welche Vorhaben durchgeführt werden. Für weitere Informationen besuchen Sie einfach die dazugehörige Website von „one for the planet“.

Wir sind offizielle Unterstützer*innen der Women’s Empowerment Principles

Wir übernehmen hierdurch unternehmerische Verantwortung für die Gleichstellung der Geschlechter. Die Women’s Empowerment Principles (WEPs) sind sieben Grundsätze zur Stärkung von Frauen in Unternehmen. Mit Hilfe der Prinzipien erhalten Unternehmen eine Anleitung, wie sie die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft fördern können. Die WEPs sind eine gemeinsame Initiative von UN Women und UN Global Compact.

Wir sind Unterzeichner*innen der Charta der Vielfalt

Diversität ist kein Trend, sondern gehört als fester Bestandteil in unsere Arbeitswelt sowie Gesellschaft hinein. Wir möchten die Vielfalt in unserem Unternehmen gezielt ausbauen und beraten unsere Kund*innen gezielt bei Diversity-Themen. Gemeinsam mit der Charta der Vielfalt setzen wir ein Zeichen für Diversity in der Arbeitswelt.

Kontakt

Lassen Sie uns zusammenarbeiten

Mit uns werden Unternehmer*innen zu Lernenden, Mitarbeitende zu Teilhabenden und Organisationen zu Orten der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.

UnternehmerRebellen GmbH
Fritz-Hecker-Str. 61
50968 Köln
Deutschland
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